gebraut am: | 21.10.2017 | |
abgefüllt am: | 09.11.2017 | |
Rezept:
Stammwürze: | 14° Plato |
Bittere: | 15 IBU |
Farbe: | 40 EBC |
Hauptguss: | 35 Liter |
Nachguss: | 14 Liter |
Ausschlag: | 42 Liter |
Restextrakt: | 4° Plato |
Alkohol: | ca. 6% |
Endvergärungsgrad: | 71% |
Sudhausausbeute: | 54% |
Schüttung:
Rasten:
Einmaischen | 45 Grad | 10 min. |
Proteaserast 50 - 58 Grad | 55 Grad | 10 min. |
Maltoserast 60 - 68 Grad | 64 Grad | 35 min. |
Weizenrasten 45 - 48 Grad | 45 Grad | 10 min. |
Maltoserast 60 - 68 Grad | 64 Grad | 35 min. |
Verzuckerung 68 - 76 Grad | 72 Grad | 30 min. |
Abmaischen 77 - 80 Grad | 78 Grad | 10 min. |
Hopfen:
Hefe:
Verschluß:
Für die Winterzeit ein etwas stärkeres dunkles Weißbier. Erstmalig mit dem Wakatu Hopfen aus Neuseeland gehopft und einem guten Schuss Cara Munich I soll es fruchtig und sehr süffig werden. Während der Zeit im Gärfass ist eine wunderbare Nase Bananenaroma vorhanden. Hoffentlich baut es sich nicht so schnell ab. Mit der Schneider-Hefe aus dem Tap7 gestrippt, hatte ich, wie gewohnt, eher mit Nelke gerechnet.
Ich habe bis zur 1. Maltoserast nur mit 50% Wasser und Schüttung gearbeitet. Erst danach die anderen 50% hinzugefügt und dann die 2. Maltoserast angefahren. Dies soll zu mehr Kernigkeit des Bieres führen.